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Generalanzeiger vom 31.08.24
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Rundblick Sankt Augustin vom 14.09.24
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Kölner Stadtanzeiger, 10.09.24

Irish Folk und Rock'n Roll für den guten Zweck: Gitarrist Klaus Teichmann, Martina Lensing, Gabriella Acsai und Astrid Kröger-Schönbach (von links)
Irische Klänge im Bürgerhaus
Band Folkorn gab ein unentgeltliches Konzert voll musikalischer Höhepunkte
IVON MARKUS PETERS
Sankt Augustin. Da hat sich der Teufel aber die Falsche ausge-
sucht. Im Country - Klassiker
"The Devil Went Down To Geor-
gia" duelliert sich der Fürst der
Finsternis an der Viola mit Anja
Städtler, Geigerin der Hennefer
Band "Folkorn", die auf der Büh-
ne des Bürgerhauses in Menden
praktisch um ihr Seelenheil fie-
delt; erfolgreich, wie selbst der
Teufel schließlich einräumen
musste.
Bereits zum dritten Mal trat die
der Folkmusik verpflichtete For-
mation unentgeltlich für den
Sankt Augustiner Lions Club auf
die Bühne. Der Reinerlös des
Konzerts ist für das Gemein-
schaftsprojekt "8sam!" der Stadt
Sankt Augustin mit dem Verein
Hotti bestimmt, das eine "Part-
nerschaft für Demokratie" auf-
bauen will, um Strategien gegen
Rassismus, Rechtsextremismus
und religiös motivierten Extre-
mismus zu entwickeln.Eine Auf
gabe, wichtiger denn je, wie An-
ke Riefers vom Lions Club sagte
Für die im Umfeld der Ge-
samtschule Meiersheide ent-
standene Folkorn eine weitere
Gelegenheit zu zeigen, weshalb
sie zu den besten Irish- Folk-
Bands der Region gezählt wer-
den. Birgit Groove (Piano), Mar-
tina Lensing (Percussion), Grün-
derin Astrid - Kröger - Schönbach
(u.a. Banjo) sind versierte In-
strumentalisten, die den Rah-
men bilden, in dem neben Anja
Städtler vor allem Sängerin und
Flötistin Gabriella Acsai die Ak-
zente setzen, wobei sie nicht sel-
ten an Ian Anderson von "Jethro
Tull" erinnert.
Reiches Repertoire
Gitarrist Klaus Teichmann zeig- te, dass er auch als Songschrei-
ber die Musik von der Grünen In-
sel verinnerlicht hatte, die von
Sänger Manfred Liedtke inter-
pretiert wurde. Musikalisch wur-
de die Band im reichen Reper-
toire der irischen Musik fündig,

Flötistin Gabriella Acsai setzte musikalische Akzente und erinnerte nicht selten an Ian Anderson von Jethro Tull
ergänzt mit Stücken von Bob Dy-
lan und der erschütternden Ro-
ma-Hymne "Djelem Djelem". Da
ließ sich das Publikum gerne
mitreißen, soweit dies unter Co-
rona- Bedingungen möglich war.
Damit waren die Weichen ge-
stellt für Ruben Fernández del
Campo (Guitar), Oliver Boll-
mann (Keyboard, Piano), David
Fernández del Campo (Drums)
und Markus Weisheit (Cajón),
die mit ihrem Blues und Rock'n
Roll die Zuhörer von Irland ge-
konnt in die amerikanischen
Südstaaten entführten.
Die Lions-Mitglieder hatten
für diese Veranstaltung im Vor-
feld einigen Aufwand betreiben
müssen. Exzellent aufgelegte
Musiker und ein sehr zufriede-
nes Publikum zeigten, dass sich
diese Mühen gelohnt hatten.
Rhein-Sieg-Anzeiger vom 23.09.20
Mit Irish Folk und Blues gegen Rassismus
Sankt Augustin Lions organisieren Benefizkonzert in Haus Menden
SANKT AUGUSTIN. Gute Musik für einen guten Zweck - eine gelungene Mischung, zu der der Sankt Augustiner Lionsclub
am Sonntag ins Haus Menden eingeladen hatte. 80 Karten à 15 Euro wurden verkauft. Der Erlös geht an das Projekt "8sam!"
gegen Rassismus und religiös motivierten Extremismus.
Bevor die Band Boom Boom Five mit Blues aufwartete, heizte die Hennefer Folk-Band Folkorn den Gästen mit quirliger
irischer Folkmusik ein. "Ich liebe die Leidenschaft, mit der diese Meiersheider Gruppe die Musik präsentiert", schwärmte Anke
Riefers von den Lions. "Ich bin sehr froh über die reibungslose und respektierende Sitzplatzfindung", dankte sie dem Publikum.
Folkorn hatte bei früheren Auftritten im selben Saal auch schon vor 180 Menschen gespielt. "Wir sind froh, dass die Künstler
ohne Gage auftreten", lobte der Vizepräsident der Lions Jürgen Anneken das Engagement der Künstler. Und Percussionistin
Martina Lensing merkte an: "Wir sind froh, dass wir wieder spielen dürfen."
Passend zum Thema des Benefizabends gegen Rassismus bot Folkorn die Hymne der Sinti "Djelem, djelem" dar. Ein weiteres Lied stammte aus Sizilien, einer Region, die wie Irland einst ein Drittel der Bevölkerung durch Massenauswanderung nach
Amerika verlor, wie Manfred Liedtke, der Sänger von Folkorn, erläuterte. Viele der Lieder, die am Abend zu hören waren, han-
delten von der Liebe zur und Sehnsucht nach der Heimat. Klaus Teichmann entlockte seiner Gitarre fetzige Sounds, Anja Städtler verzauberte mit ihrer virtuos klingenden Geige.
Den Bogen nach Amerika spannte schließlich die Formation Boom Boom Five. Sänger Frank von Martial erzählte, dass der
Name der Band rein zufällig entstand, als die Musiker in Memphis Tennessee vor einigen Jahren in einem Club ein Stück von
John Lee Hooker spielten. Ihre Musik kam in den Staaten so gut an, dass sie kurzerhand das von 1961 stammende Werk Boom Boom zu ihrem Namen erkoren.
Die musikalische Reise bis hin zum Rock'n Roll erfreute auch die Politikwissenschaftlerin Antonia Mundi, die bei der Stadt
Sankt Augustin Ansprechpartnerin für Integration und Sozialplanung ist. Mit Aktionen wie "8sam on the wall" (der GA berich-
tete), wirbt sie für das Projekt und dankte den Lions, dass sie mit dem Konzertabend ein Zeichen gegen Rassismus setzten.
Generalanzeiger, 22.09.20
Artikel erschienen im Kölner Stadtanzeiger am 12.07.19
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Die Eltern-, Pensionär- und Lehrerband "Folkorn" überzeugte mit "Irish Folk and more". Neben irischen und italienischen Songs spielte sie ungarische Weisen.
Überraschend, rauchig
und ausdrucksstark
Erfahrene Bands der Gesamtschule überzeugten -
Schülerin der Klasse 8b punktete mit Bond-Song "Skyfall"
VON RALF
ROHRMOSER-VON GLASOW
Hennef. Schüler, Eltern, Lehrer-
am Mittwochabend durften sie in
der Meys Fabrik alle ran, um Mu-
sik zu machen. Seit zehn Jahren
gibt es zwei Bands an der Gesamtschule Meiersheide, die
mit ganz unterschiedlichen Repertoires immer wieder gern
auf die Bühne gehen. "Folkorn"
heißt die Truppe, die zwar mit
Schülern* gestartet ist, inzwi-schen aber nur noch Erwachsene
in ihren Reihen hat.
"Irish Folk and more" ist ihr
Motto. Sie spielen Traditionals,
allerdings mit eigenen Arrange-
ments, die die hohe Vielfalt der
Stimmen und Instrumentalisie-rung betont. Manfred Liedtke ist
der Frontmann, inzwischen pen-
sioniert, nach wie vor mit Herz-
blut dabei. Er führte kundig
durch das Programm, trug als
Sänger einen großen Teil bei zu
zu dem mehrstimmigen Set, den
Flötistin Gabriele Ascai und Gei- gerin Anja Städtler ergänzten. Es
waren wunderbare, melancholi-
sche Weisen und schnelle Songs,
die "Folkorn" präsentierte.
Klaus Teichmann, Martina Schopp-Röttig, Martina Lensing
Birgit Groove und Astrid Kröger-
Schönbach komplettierten die
spielfreudige Gruppe.
Letztere musste nach kurzer
Pause wieder ran, ist sie doch
auch die Bandleaderin der
"Heavy Tunes", der Schüler- Big-
band. Nach ihrem ersten, viel- leicht noch ein bisschen chaoti-
schen Konzert vor zehn Jahren
hat sie sich zu einer festen Größe
in der Hennefer Musikszene ge-
mausert. Mit großer Besetzung
war das Orchester angetreten,
zahlreiche "Veteranen" - Schüler,
die bereits ihr Abitur gemacht -
waren gekommen. Sie musizier-ten sich mit erstaunlicher Virtuo-
sität durch die Literatur für bläserbetonte Arrangements. Nicht nur instrumental überzeug-
ten sie, aus ihren Reihen gibt es zahlreiche starke Stimmen. Das fing an mit Julia Müller aus der Klasse 7b, die mit der früheren Leadsängerin Maren Teichmann "Sway" brachte. Letztere lernt inzwischen an der Musicalschule in Hamburg. Laura Holsinger* aus der 12 gab eine starke "Valerie". Die Überra-schung des Abends aber war Merle Öwensen* aus der 8b, die mit dem Bond-Song "Skyfall" begeisterte - eine rauchige, ausdrucksstarke Stimme, die den "Heavy Tunes" gut steht.
*Anmerkungen: "Folkorn" war von Anfang an eine Band mit ausschließlich
erwachsenen Mitspielern. Der erste Auftritt fand jedoch im Rahmen eines Schüler-
konzertes statt.
*Die richtigen Namen der beiden Sängerinnen lauten "Luna Holsinger" und "Merle Löwensen".

Merle Löwensen begeisterte mit ihrem Solo, dem Bond-
Song "Skyfall" aus dem gleichnamigen Film.
Fotos: Rohrmoser-von Glasow
Folk-Konzert als Familiensache
Benefiz-Abend zugunsten von Kindern aus der Region im Haus Menden
VON ALICIA SCHÄFER
Sankt Augustin. So guten Irish Folk hat Menden wohl nur selten gehört. Neben begeistertem Mitklatschen belohnte das Publikum die achtköpfige
Band Folkorn mit Rufen nach einer Zugabe und lautstarkem Bedauern, als Astrid Kröger-Schönbach, die eine beeindruckende Menge von Saiteninstrumenten spielte, ankündigte: "So, das ist unser letztes Stück."
Nicht nur Folkorn, sondern auch die Band Rapture sowie die jungen Talente Maren Teichmann und David Kühn traten auf dem Benefizkonzert auf. Organisiert hatte den Abend der örtliche Lionsclub, die Künstler
verzichteten auf ihre Gage. Die Einnahmen des Abends, rund 1000 Euro, sollen Kindern und Jugendlichen aus der Region zugutekommen, wie Klaus Küsgen, Präsident der Sankt Augustiner Lions, erklärte. Der Club denkt zum Beispiel über eine Spende an die Kinderkrebshilfe nach.
Sängerin Maren Teichmann und Pianist David Kühn machten den musikalischen Eisbrecher mit Musik aus Musicals und Filmen. So war in ihrem Programm ein Stück aus "Les Misérables" dabei oder auch ein Medley von verschiedenen Songs aus dem Film "La La Land". Teichmann beeindruckte mit einer starken und sehr emotionalen Stimme. Bei den
letzten beiden Stücken kam dann eine "Aushilfe" auf die Bühne. Marens Bruder Jan Teichmann spielte Bass. Er ist Gitarrist von Rapture, der Band, die anschließend ihren Auftritt hatte. Zusammen mit Frontfrau Alina Derenbach
steuerte die Gruppe Reggae-Stücke und Akustik-Jazz bei, darunter auch Eigenkompositionen.
Echten Irish Folk gab es schließlich mit der Band Folkorn. Und auch hier zeigte sich,
dass das Benefizkonzert im Haus Menden eine echte Familienangelegenheit war.
Jetzt sind wir bei einem Heimspiel", kündigt Sänger Manfred Liedtke ein Stück von
Klaus Teichmann an, dem Vater von Maren und Jan.
Zwischen den Songs, während die anderen Bandmitglieder ihre Instrumente
wechselten, erzählte Liedtke ausführlich dem Publikum vom Inhalt der Stücke.
"Ich bin sozusagen der Pausenclown", scherzte er. Neben Coversongs hatte die
Gruppe auch Eigenkompositionen dabei. Besonders begeistert zeigte sich das
Publikum dann bei einem ungarisch angehauchten Medley, dessen Tempo sich immer weiter steigerte.
Artikel erschienen im Kölner Stadtanzeiger am 23.04.18
Benefizkonzert des Lions Clubs: Mitreißende Musik voller Feingefühl
zum Artikel erschienen im Extrablatt am 19.04.18
Irish Folk und mehr für den guten Zweck
Lions-Förderverein lud zum Benefizkonzert ein - Reinerlös von knapp 2000 Euro
von PETER LORBER
SANKT AUGUSTIN. Knapp 180 Gäste knubbelten sich im Haus Menden für den
guten Zweck. Der Lions-Förderverein Sankt Augustin hatte zum Benefizkonzert eingeladen.
"Irish Folk and more" lautete die Losung,.....
....Jedenfalls waren die rassigen Coversongs (des "Duos Deseo") ...
....die passende Einstimmung auf das Ensemble "Folkorn".
Das rekrutiert sich aus Lehrern und Schülereltern von der Gesamtschule Hennef, die
sich in erster Linie dem irischen Folk verschrieben haben. Die acht Musikerinnen und Musiker sind weit mehr als eine Hobby-Band, haben sich etabliert in der Szene und traten einen Abend den Beweis an, dass sie subtil den Intentionen und Eigenheiten des
Genres nachgespürt haben. So waren allenthalben die Bilder der grünen Insel und ihrer
romantischen Landschaften gegenwärtig. Freilich ohne Einheitsbrei zu repräsentieren,
wie die sorgfältige Stückeauswahl etwa mit dem pulsierenden "Star of Munster", dem
hymnischen "Leaving of Liverpool" oder "Mrs. McGrath", das nicht zuletzt Bruce
Springsteen zur Bekanntheit verhalf, zeigten. Dabei funktionierten die typischen Folk-
Instrumente wie Gabriella Ascais Whistles, Astrid Kröger-Schönbachs Bodhrán oder Martina Röttig-Schopps und Anja Städtlers Violinen ebenso perfekt wie Klaus Teich-
manns Gitarre, Birgit Grooves Klavier oder Martina Lensings Percussion. Wobei sich
einige als Multiinstrumentalisten in Szene setzten oder als stimmkräftiger Chor.
Für den Sologesang war Manfred Liedtke zuständig, der dies ebenso eindringlich bewältigte wie die sympathische Moderation.
Lions-Präsident Dr. Peter Mambrey war begeistert von der "professionellen
Ausführung der Folk-Band, dem "großen Zuspruch auch durch junge Menschen" und dem "Reinerlös von knapp unter 2000 Euro" für die Sankt-Augustiner "Ökumenische Initiative zur Begleitung Schwerkranker und Trauernder". (Auszug aus einem Artikel
erschienen in der "Kölnischen Rundschau" vom 1.04.2014)
Begeisterndes Konzert
Benefizkonzert der Gesamtschule Meiersheide mit großer
Unterstützung durch und für den Kinderschutzbund
VON OLIVIA A. HASSEMER
Hennef. "Heavy Tunes", die Schüler-Bigband der Gesamtschule Hennef-
Meiersheide eroberte von Anfang an mit ihrer lebhaften und spritzig-
zackigen Spielweise die Seelen der Konzertbesucher - im
Rhythmus nickende Köpfe und swingende Knie im ganzen Saal.......
.....Im zweiten Teil dieses Konzertes zu Gunsten des Kinderschutzbundes
Hennef - der im Foyer Speisen und Getränke bereit hielt - trat die
Eltern-Lehrer-Band "Folkorn" und heizte mit Folksongs aus Irland und
Schottland so richtig ein. Stellenweise fühlte man sich wie in einem
irischen Pub mit großartiger Livemusik - im Grunde fehlte nur noch das
frische, kalte Guinness-Bier in der Hand, um es wahrhaftig empfinden
zu lassen. Als krönender Abschluss "Heavy Tunes" und "Folkorn" standen im dritten Teil des Konzertes gemeinsam auf der Bühne.
Beide Bands brachten zum Ausdruck, dass sie durchaus auch gemeinsam,
exakt aufeinander abgestimmt, miteinander musizieren können. Eine
gelungene musikalische Aufführung mit vielen Facetten aus verschiedenen Musikrichtungen, bei der Langeweile niemals eine
Chance gehabt hätte. Auch während des Konzertereignisses wurden die
Besucher bestens mit einer bunten Auswahl an kalten Getränken und
feinen, kleinen Köstlichkeiten verwöhnt, sodass das Gesamt-Musikpaket
ein rundum gelungener Abend für alle war. (Auszug aus einem Artikel
erschienen im Extrablatt vom 8.04.15)
Grüne Insel und Carneval de Venise
Klingende Juwelen beim Benefizkonzert des Lion Clubs im Schloss
von PETER LORBER
SANKT AUGUSTIN. Im gediegenen Ambiente des Schlosses
Birlinghoven erhielten die "Klingenden Juwelen", so der Titel des
Benefizkonzertes des Lions Clubs Sankt Augustin noch mehr Glanz.
In zwei Blöcke hatten die Verantwortlichen den genussvollen Abend
geteilt: irischen Klängen gehörte der erste.
Dafür zeichnete "Folkorn" verantwortlich, eine Gruppe vornehmlich
aus Lehrkräften und Freunden der Hennefer Gesamtschule. Ihre wundervollen Lieder wurden ausgiebig beklatscht. Zu Recht, denn
sowohl der versierte Umgang mit Bodhrán, Mandola, Geige und
Whistles wie auch der Gesang von Manfred Liedtke fanden schnell
Zugang zu den Gästen. Etwa das "Star of the County Down", bei
dem perfekt Assoziationen zur grünen Insel geweckt wurden.
Kennzeichnend für die Ausführung der Hennefer war die Leichtig-
keit und das Gespür für die Botschaft der Lieder. Das funktionierte
beim melodienseligen "Paddy's Green Shamrock Shore" nicht minder... (Auszug aus einem Artikel erschienen in der Kölnischen Rundschau vom 30.04.2013 )
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